Mit Wärmedämmverbundsystemen (WDVS) lassen sich eine effiziente Fassadendämmung und 20 bis 40 Prozent Heizkostenersparnis erreichen. Für viele Wohnhäuser, die vor 1984 gebaut wurden, ist eine Fassadendämmung nach der geänderten Energieeinsparverordnung (EnEV 2014) immer dann verpflichtend, wenn ein Außenputz komplett erneuert wird. Der Gesetzgeber bietet allen Hausbesitzern für die Realisierung entsprechender Maßnahmen zinsgünstige Darlehen oder Zuschüsse über die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) an.
Selbstverständlich übernehmen wir einen neuen Außenputz auch ohne Dämmungsmaßnahmen. Vielleicht haben Sie aber schon einen Energieberater hinzugezogen, auf dessen Berechnungen wir aufbauen können. In solchen Fällen kümmern wir uns um die fachgerechte Projektplanung und – Umsetzung. Gemäß EnEV gelten hier festgesetzte Richtlinien sowohl in Bezug auf die Stärke der Fassadendämmung als auch die zu verwendenden Materialien, weshalb Wärmedämm-Verbund- Systeme nur von professionellen Fachbetrieben angebracht werden sollten.
Neben den zugelassenen Materialien namhafter Hersteller achten wir bei der Planung sorgfältig auf alle gestalterischen Veränderungen, die eine Fassadendämmung mit sich bringen kann. Etwa möglichen Fensterneigungen (größerer Lichteinfall), bei denen wir auf unsere eigenen Maschinen zurückgreifen können.
Die Ergebnisse all dieser Maßnahmen sind heute vielerorts zu bewundern. Wenn beispielsweise alte Siedlungshäuser in moderne Stadthäuser verwandelt werden, profitieren die Eigentümer nachhaltig von einer dauerhaften Wertsteigerung. Nach der Devise „Nichts ist unmöglich“ stehen wir Ihnen dabei gern mit Rat und Tat zur Seite.